#16

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 30.11.2012 13:20
von Elena Gilbert • 44 Beiträge

Ich vernahm Kayla's Worte und lächelte etwas. Ich war gespannt, wie Jeremy wohl auf Kayla reagieren würde. Bestimmt würde er sie mögen.
Als Kayla das Wohnzimmer betrat lächelte ich etwas: "Schön, dass du geblieben bist, Kayla.". Als sie mir dann ihr Blut anbot, schüttelte ich den Kopf: "I-ich will das nicht schlucken, Kayla. Ich weiß, dass es mir dann besser geht, aber... wenn ich sterbe, werde ich zu dem, was ich endlich hinter mir lassen konnte. Ich hoffe du verstehst das.".
Ich sah kurz zu Boden und fing an zu halluzinieren. Der ganze Boden schien voller Blut zu sein und ich zog meine Beine an meinen Oberkörper. Ich verschloss die Augen und wartete ein paar Sekunden und als ich sie wieder öffnete, war alles weg. Kein Blut war zu sehen.



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#17

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 30.11.2012 13:43
von Kayla Flemming • 10 Beiträge

Ich sah sie an und setzte mich vor ihr auf den Boden. Als ich die Worte von ihr vernahm nahm ich meinen Arm runter und sah sie an "Ich werde dafür sorgen das dir nichts Passiert ich denn ich hab dich gerade erst gefunden und ich will nicht das Letzte Familien Mitglied von mir Verlieren das Kannst du mir Glauben Elena" Ich sah sie an und bemerkte das etwas nicht stimmte und so sah ich sie Besorgt an "Elena alles in Ordnung bei dir??" Sie Sah überhaupt nicht gu aus und ich stand auf "Soll ich dir was zu Essen oder Trinken Bringen?" Ich wusste nicht was mit ihr Los war aber Irgentetwas stimmte nicht mit ihr.

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#18

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 30.11.2012 13:50
von Elena Gilbert • 44 Beiträge

Ich lächelte etwas, als ich ihre Worte vernahm: "Ich will dich auch nicht verlieren, Kayla. Es ist schön noch ein Familienmitglied zu haben und ich freu mich schon darauf, dir Jeremy irgendwann vorzustellen.".
Natürlich bemerkte sie, dass etwas mit mir nicht stimmte und ich schüttelte den Kopf: "Alles ok, Kayla.. keine Sorge.". Aber eigentlich war nichts ok. Gar nichts. Vielleich bildete ich mir das alles nur ein, weil ich schwach war. Ich wusste es nicht. Ich nahm Kaylas Arm und trank etwas Blut. Ich verzog das Gesicht, da Blut für einen Menschen einfach widerlich schmeckt. Als Vampir hingegen hat mir nichts besser geschmeckt.
Langsam bekam ich wieder etwas Farbe und ich fühlte mich sofort besser: "Danke dir...".
Doch am Fenster bemerkte ich einen Schatten. Es wirkte bedrohlich und leicht aufgeschreckt sah ich zu Kayla: "H-hast du das auch gerade gesehen?". Was war nur los mit mir?



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#19

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 30.11.2012 14:04
von Kayla Flemming • 10 Beiträge

Ich sah sie an und Nahm sie kurz in den Arm "Um erlich zu sein Hatte ich Angst als ich es dir gesagt hatte denn ich wusste nicht wie du auf mich reagieren würdest und ich bin froh das du mich nicht abgestoßen hast..." Als sie dann meinen Arm Packte um mein Blut zu trinken zuckte ich zusammen da ich nicht mehr drauf gefasst war, doch Lies ich sie von mir ohne wenn und Aber drinken und jetzt musste ich drauf achten das sie nicht Starb denn sonst würde sie wieder ein Vampir werden und das wollte sie ja nicht mehr und ich konnte es Verstehn denn manchmal Ödet mich mein Vampirdasein auch ein aber ich kann nichts Dagegen machen schlieslich bin ich so schon von Geburt an.
Als Elena mich fragt ob ich es auch gesehn Hatte schüttle ich den Kopf "Nein Elena ich hab nichts gesehn aber ich geh Nach sehen bleib wo du bist und rühr dich nihct vom Fleck ich bin gleich wieder Da" In Vampir geschwindigkeit verlies ich das haus und keine 2 Minuten Später stand ich wieder bei Elena im Wohnzimmer und Kniete mich vor ihr auf den Boden "Da war keine Elena villeicht hast du es dir nur eingebildet"

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#20

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 30.11.2012 14:16
von Elena Gilbert • 44 Beiträge

"S-sei vorsichtig...", meinte ich, nachdem Kayla sagte, dass sie nachsehen würde, ob sich jemand draußen befindet. Sie verließ das Haus und ich stand erneut auf und ging zum Fenster. Niemand war dort zu sehen, dennoch war ich froh, dass meine Schwester sich draußen umsah. Als ich mich umdrehte und mich wieder auf's Sofa setzen wollte, starrte ich auf meine Hände, die voller Blut waren. Ich starrte sie entsetzt an, schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Das darf nicht wahr sein. Das darf alles nicht passieren. Tausend Fragen und Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wieso waren meine Hände voller Blut? Als ich meine Augen wieder öffnete, war nichts mehr von dem Blut zu sehen. Langsam werde ich wohl völlig wahnsinnig. Ich setzte mich auf's Sofa und wartete auf Kayla, die kurze Zeit später wieder vor mir kniete. Ich vernahm ihre Worte und nickte: "I-ich bin vermutlich einfach noch etwas neben der Spur.", meinte ich dann. Doch ich verschwieg ihr das alles über meine Halluzinationen.
Ich versuchte ein neues Thema anzufangen und kam schließlich auf Damon zu sprechen: "Tut mir Leid wegen gestern... Wegen Damon. Er ist immer so... gemein.".



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#21

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 30.11.2012 14:35
von Kayla Flemming • 10 Beiträge

Ich sah sie weiter Besorgt an denn es war wirklich komisch wie sich elena Verhielt doch ich wollte sie nicht drauf ansprechen den Schlieslich kannten wir und gerade mal 2 Tage wenn es hoch kommt und da war das noch zu intim. Ich Stand kurz auf und ging zum Fenster um noch mal raus zusehn doch nichts war zusehn und so drhete ich mich wieder zu ihr um "Also was ist mit dir Los Elena da stimmt etwas nicht und du kannst gerne mit mir reden" Als sie dann auf Damon zusprechen kommt sehe ich sie an "Naja ich kenn ein Paar Die so wie Damon sind ich seh das halb so schlimm."

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#22

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 30.11.2012 14:48
von Elena Gilbert • 44 Beiträge

Ich stand auf und ging im Zimmer auf und ab: "Es ist alles ok, Kayla. Wirklich. Was sollte schon los sein?!".
Normalerweise lügte ich selten, doch heute schien es mir als beste Lösung. Ich konnte ihr unmöglich sagen, dass ich andauernd Blut sehe und schwarze Schatten. Ich lehnte mich an die Wand an und zuckte mit den Schultern: "Er kann nett sein... Aber manchmal treibt er einen in den Wahnsinn.. Und wenn er dich erst besser kennt, ist er sicher nett- netter zu dir.".
Ich dachte nocheinmal an das Gespräch zwischen Damon und mir und ich schüttelte den Kopf. Ich hätte niemals so... gemein sein dürfen. Niemals.
Ich lächelte etwas: "Ich sollte mal nach ihm sehen. Ich... muss mit ihm reden. Wir sehen uns später ja?".
Anschließend ging ich nach draußen und entschied mich im Grill nach Damon zu sehen. Bestimmt könnte ich ihn dort antreffen. Ich musste mich einfach bei ihm entschuldigen.

>>> Grill



zuletzt bearbeitet 30.11.2012 15:36 | nach oben springen

#23

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 02.12.2012 00:03
von Damon Salvatore • 30 Beiträge

<---- Damons Zimmer


Wie immer verschaffte ich mir Zugang zu ihrem Haus und lauschte wo sie war. Aus ihrem Zimmer konnte ich ihren Herzschlag vernehmen und einige Geräusche die sich anhörten als würde sie weinen. Was sollte ich nun tun? Einfach hoch gehen oder sie rufen? Moment Mal. Wieso dachte ich darüber nach? Sie hatte die Scheiße gebaut. Wenn sie in Lebensgefahr war dann setzte ich mich für sie ein. Aber jetzt wo keine Gefahr drohte konnte ich nicht einfach so tun als wäre alles in Ordnung. "Elena" rief ich also ihren Namen mit neutraler Stimmlage und wartete das sie herunter kommen würde.


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#24

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 02.12.2012 11:13
von Elena Gilbert • 44 Beiträge

<<< Elena's Zimmer

Langsam betrat ich das Wohnzimmer und lehnte mich dann am Sofa an. "H-Hey..." war im Moment das Einzige, was ich herausbrachte. Womit hätte ich anfangen sollen? Was genau hätte ich sagen sollen? Ich wusste es nicht. Ich muss mich entschuldigen. Ich war es ihm schuldig. Vielleicht sollte ich einfach damit beginnen. Ich atmete tief ein und sah zu Boden: "Damon... Ich... Es tut mir Leid. Ich war unfair und... zu hart.". Ich schwieg einen Moment und sah dann zu ihm auf: "Aber dennoch... Muss ich dir widersprechen. Ich hab es nicht genossen ein Vampir zu sein und ich war nicht wie du.". Oder doch? Beschäftigt mich das so sehr, weil er Recht hatte? Weil es die Wahrheit war? Wenn ich mir gegenüber ehrlich bin, wünschte ich mir im Moment nichts mehr als wieder ein Vampir zu sein, um nicht mehr zu halluzinieren. Oder ist es nur eine Ausrede, dass ich es mir wegen den Halluzinationen wünsche?
Schnell verdrängte ich diese Gedanken und ging im Zimmer auf und ab. Ich fuhr mir durch's Haar und schüttelte dann den Kopf. Nach kurzer Zeit blieb ich stehen und sah Damon an: "Ich... sehe andauernd Blut, Damon. Irgendetwas stimmt nicht mit mir.". Nun war es gesagt. Vielleicht würde er ja wissen, was ich dagegen tun könnte. Ich hoffte es zumindest. Doch dann stellte ich mir die Frage, wieso ich es Damon erzählte. Wieso ihm und nicht Stefan? 
Entschuldigend sagte ich dann leise: "Ich wusste nicht wem ich es sonst hätte sagen können.".



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#25

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 02.12.2012 19:18
von Damon Salvatore • 30 Beiträge

"Dann rede dir das halt weiter ein" war meine Antwort darauf das sie nicht wie ich war. Aber wir wussten das es so war.
Ich meinte ja nicht die Lust am Morden sondern der Faktor das wir Spaß hatten. Das sie sich so frei gefühlt hatte wie nie zuvor und nicht so ein Spieser war wie mein kleiner Bruder.

Als sie das mit dem Blut erzählte schaute ich sie verdutzt an. "Was meinst du damit das du Blut siehst? Wie soll das sein? Du bist wieder ein Mensch, warum hast du dann immer noch Halluzinationen?" fragte ich verwirrt


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#26

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 02.12.2012 19:51
von Elena Gilbert • 44 Beiträge

"Gut... mag sein, dass du Recht hast... Mag sein... dass es so ist...", gab ich dann doch zu. Ich wusste nicht wieso ich das tat, aber es schien mir fair ihm gegenüber. Ich musste Damon gegenüber auch endlich einmal ehrlich sein. Ich hoffte, dass, wenn ich ihm das sage, er nicht mehr so wütend auf mich ist.

Also wir dann auf das Thema mit den Halluzinationen zu sprechen kamen, zuckte ich verzweifelt die Schultern: "I-ich weiß es nicht. Vielleicht ist es eine Auswirkung... von Bonnie's Zauber. Nur... ich halte das nicht aus Damon. Ich ertrage das nicht mehr. I-ich... komme in mein Zimmer und denke Jeremy liegt blutüberströmt vor mir... Ich halte das nicht mehr aus.". Ich schwieg einen Moment und sagte dann etwas, was ich niemals für möglich gehalten hätte. Meine Stimme wurde sehr ernst: "Ich will, dass du mich verwandelst.".



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#27

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 03.12.2012 15:31
von Damon Salvatore • 30 Beiträge

Wow sie gab zu das sie wie ich gehandelt hatte. Schlaues Mädchen. Sie sah es ein.
Als sie mir dann von den Halluzinationen berichtete schluckte ich denn das war mehr als scheiße. Ich ging durch den Raum, lehnte mich ans Sofa und dann brachte sie mein ganzes Weltbild zum einstürzen als se weiter sprach.
"Ich will, dass du mich verwandelst."

Ich war schon lange, seeehr lange, nicht mehr sprachlos. Aber bei diesen Worten fing ich an zu blinzeln um zu sehen das ich mich nicht verhört hatte. Wartete noch kurz um sicher zu gehen das sie es nicht als Witz hinstellte. Doch nichts. Sie sah mich immer noch ernst an und wartete auf meine Antwort.
"Ich brauch nen Drink" murmelte ich, stieß mich von der Couch ab und plünderte Rics Vorrat an Bourbon den er hier irgendwo versteckt hatte. Schnell schnappte ich mir ein Glas aus dem Hängeschrank, öffnete die Flasche, schenkte mir was ein und trank den Inhalt mit einem Schluck weg. Elena stand immer noch da und beobachtete mich.

"Willst du dazu mal was sagen oder dich jetzt betrinken?" fragte sie leicht gereizt was ich mit einem Schnaufen kommentierte.
"Elena.." fing ich an, setzte das Glas ab und ging auf sie zu.
"Alles in meinem Kopf schreit: Ja verwandel sie! Und weißt du auch wieso?" sagte ich, ging noch einen Schritt auf sie zu, strich ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich weiß du denkst du hast dich nicht gut geschlagen als Vampir aber...I never seen you more alive" gab ich zu und fuhr dann fort. "Aber ich kann dich erst verwandeln wenn du das auch so siehst. Ich will dich nicht wieder so erleben. So voller Zweifel und Panik."


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#28

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 03.12.2012 15:53
von Elena Gilbert • 44 Beiträge

Ich bemerkte, wie verwundert Damon über meine Worte war. Natürlich war er das, auch ich fragte mich, wieso ich ihn fragte. Faith ist ein Vampir, weil ich wieder ein Mensch werden wollte und nun würde ich alles dafür geben wieder das zu sein, was ich hinter mir gelassen hatte: ein Vampir.

Ich beobachtete jede einzelne Mimik von Damon und ich kannte ihn nun schon lang genug um zu wissen, dass er mich im ersten Moment nicht ernst nehmen konnte. Ich blickte ihn weiterhin ernst an und zog schließlich eine Augenbraue hoch. Ich wartete auf seine Antwort und ich wünschte mir nur, dass er derjenige ist, der mich verwandelt. Niemand anderes sollte es sein. Damon muss es sein.
Dann schien er endlich etwas zu sagen, meinte jedoch nur, dass er einen Drink braucht. Ich schüttelte den Kopf und holte mir auch ein Glas. Bourbon wäre jetzt wirklich das Beste. Ich schenkte mir etwas ein und setzte mein Glas zum Trinken an. Gerade als ich trinken wollte, fing Damon endlich an etwas zu sagen.
"Was soll ich dazu sagen, Damon? Ich dachte 'Ich will, dass du mich verwandelst' ist deutlich genug.", antwortete ich ihm, ehe ich etwas trank und das Glas weg stellte.

Dann sagte er meinen Namen und ging auf mich zu. Ich lauschte seinen Worten. Er hatte Recht. Ich war nie zuvor lebendiger und dennoch wünschte ich es mir zurück, ein Mensch zu sein. Ein Wunsch, den ich im Moment nicht mehr verstehe. Vielleicht wollte ich nur wieder meinen Kopf durchsetzen. Ich wollte ein Mensch bleiben und man nahm mir diese Entscheidung ab. Jetzt war ich wieder ein Mensch und ich selbst wollte es entscheiden, zu was ich werde. Zu einem Vampir.
Ich nickte und lächelte etwas: "Es ist mir ernst, Damon. E-es fühlte sich gut an wieder ein Mensch zu sein. Wirklich. Aber nur den ersten Tag. Inzwischen...", ich schwieg kurz und sah zu Boden, "weiß ich, dass es besser war ein Vampir zu sein. Jedoch," ich sah Damon erneut an, "möchte ich von keinem anderen verwandelt werden als von dir.".
So war es, auch wenn ich es nicht verstehe. Ich war immer noch der Überzeugung gewesen, dass Stefan mir alles bedeutet, doch eigentlich ist es Damon, den ich wirklich will, auch wenn ich es noch nicht zugeben könnte.

"Ich war zum Zeitpunkt meiner Verwandlung noch nicht bereit ein Vampir zu sein, aber jetzt bin ich es.", gab ich dann ehrlich zu. Ich sah Damon tief in die Augen und umarmte ihn schließlich. Leise, aber dennoch völlig klar und deutlich sagte ich: "Ich bin bereit.".



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#29

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 03.12.2012 16:04
von Damon Salvatore • 30 Beiträge

"Wieso gerade von mir Elena?" war meine erste Frage auf das alles
Ich war mir nicht so sicher ob ihr glauben konnte. Sie würde es irgendwann bereuen und dann musste ich mit der Gewissheit leben das ich der Grund dafür bin das sie ein Vampir war. "Du wirst wieder süchtig nach Blut sein, du wirst das Essen nicht mehr genießen. Du wirst Jeremy überleben, Matt, Bonnie.." sagte ich und überlegte dann weiter "Naja gut, Blondie wirst du bis in die Ewigkeit ertragen müssen genauso wie Mich, Stefan und Klaus" versuchte ich die Stimmung ein wenig zu lockern wurde dann aber wieder Ernst. "Ehrlich Elena. Willst du das unbedingt? Ich kenne dich doch, du solltest vielleicht vorher nochmal nachdenken und mit Caroline oder Stefan reden. Oder mit beiden. Ich weiß das du es nicht ertragen wirst ihre geschockten Gesichter zu sehen wenn du es einfach tust. Und was ist mit Bonnie? Sie hat so viel Energie dafür verbraucht dich wieder zum Menschen zu machen.. Hältst du das wirklich aus? Hältst du das aus das alles zu opfern?"


zuletzt bearbeitet 03.12.2012 16:06 | nach oben springen

#30

RE: Wohnzimmer

in Haus von den Gilbert's 03.12.2012 16:23
von Elena Gilbert • 44 Beiträge

Wieso von Damon? Diese Frage stellte ich mir auch immer wieder. Ich lächelte etwas und griff nach seiner Hand: "Ich stelle mir die Frage auch immer wieder... Aber... ich möchte es einfach. Du bist hierfür der Richtige.".
Tausend Fragen schossen mir immer wieder durch den Kopf. Ob es wirklich eine richtige Entscheidung sei, ob Stefan es mir übel nehmen würde, wenn ich mich von Damon verwandeln lasse, was Jer dazu sagen würde. Dennoch wollte ich es. Ich kann nicht mehr mit diesen Halluzinationen leben. Sie treiben mich noch in den Wahnsinn und was dann? Dann hätte ich auch nichts mehr von meinen Freunden und von meinem Leben.

Ich war Damon dankbar, dass er sich so sorgte und mir all die Schattenseiten nocheinmal aufzählte. Doch ich war nun bereit und Stefan und Care werden es eines Tages sicher verstehen, oder? "Wer sagt denn, dass ich euch nicht für immer ertragen möchte?", meinte ich dann grinsend.
Es war wirklich seltsam, nein, ich war seltsam. Ich tat alles dafür ein Mensch zu werden und nun möchte ich wieder ein Vampir sein. Mich kann man wirklich nicht verstehen.
Als ich seine nächsten Worte vernahm, schüttelte ich den Kopf: "Wieso sollte ich mit ihnen sprechen? Sie... würden es nie verstehen.", ich lachte etwas verzweifelt auf, "Wer könnte mich auch verstehen? Du verstehst mich vermutlich auch nicht... aber... Care und Stefan... Sie würden es mir ausreden wollen, mich verurteilen allein dafür, dass ich daran gedacht habe. Bonnie... sie...", ich stockte etwas und schwieg dann einen Moment. Bonnie hatte schwarze Magie angewandt um mich zu verwandeln. Sie tat all das um mir zu helfen und ich? Mir fällt nichts besseres ein als Damon darum zu bitten mich zu verwandeln.
Das letzte was ich noch sagen konnte war: "Ich halte es aus, wenn mir jemand beisteht...".



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