Am nächsten Morgen
Ich hatte so gut wie nicht geschlafen. Elenas Worte gingen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Und so sehr sie mich auch verletzt hatte, trotzdem hatte ich sie beschützt. Wieso auch nicht? Ich würde mein Leben für sie geben. Jederzeit auch wenn ich sauer auf sie war. Schnaufend griff ich zu meinem Handy und schaltete es wieder ein. Die Neugier war doch zu groß. Kurz darauf bekam ich eine SMS das sich eine Nachricht auf meiner Mailbox befand. Gespannt hörte ich sie ab und es war tasächlich Elena. Sie machte Andeutungen das wir reden müssten, überlegte es sich doch anders und sagte noch das ihr Handy kaputt wäre.
Was zum Teufel? Sie klang aufgewühlt. Traurig. Den Tränen nahe
Was um alles in der Welt war passiert das sie so klang? Die Sorge über sie wurde nun größer als die Wut also zog ich mich an, schnappte meine Jacke und machte mich auf dem Weg zu Elena.
---> Elenas Haus